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Erst stofflich, dann aber gern energetisch.
Nur die Kaskadennutzung ist wirklich nachhaltig effektiv.
Vergessen wir nicht: Das Holz, das unsere Wälder schonend für die Nutzung beim Bauen und Wohnen, für das Leben der Menschen bereitstellen, dient – solange es wächst und so lange es nach der Ernte stofflich genutzt wird – als CO2-Speicher. Die stoffliche Nutzung (und nur die stoffliche Nutzung!) macht die Forst-Holz-Kette zur Klimasenke. Die Klimaschutzeffekte der stofflichen Nutzung sprechen eine deutliche Sprache: Holzprodukte speichern dauerhaft 1,28 Mrd. t CO2, während die CO2-Einsparung durch flüssige und feste Bioenergie bei gerade einmal 57 Mio. t liegt. Weitere 1,56 Mrd. t CO2 ließen sich in Deutschland speichern, wenn Holzprodukte Alternativprodukte aus klimabelastenden Materialien ersetzen würde. Mit anderen Worten: mit bspw. Laminat schützen wir das Klima effektiver als mit der Biomasseverbrennung!